Aktuelles

Naval Kishore Press – digital: Digitalisierung und Texterkennung bei Devanagari-Drucken

Der 1858 in der nordindischen Stadt Lakhnau gegründete Verlag Naval Kishore Press (NKP) entwickelte sich in den ca. hundert Jahren seines Bestehens zu einem der bedeutendsten Verlagsunternehmen Indiens. Zu Lebzeiten des Gründers Munshi Naval Kishore (1836-1895) veröffentlichte der Verlag geschätzte 5.000 Titel in den Sprachen Hindi, Sanskrit, Urdu, Arabisch, Persisch und Englisch. Inhaltlich deckte das Verlagsportfolio eine große Bandbreite ab – Schulbücher, Ratgeber, Texte der klassischen Sanskrit-Literatur, Literatur zum Islam, Koran-Ausgaben und Übersetzungen englischer Klassiker, wie z.B. die Dramen William Shakespeares, wurden publiziert. Die CATS Bibliothek / Abteilung Südasien der Universität Heidelberg besitzt mit ca. 2.000 Titeln der Naval Kishore Press einen repräsentativen Querschnitt der Veröffentlichungen dieses bedeutenden Verlagshauses.

Um diesen Schatz für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sichtbarer – und vor allem besser nutzbar – zu machen, wurde im Rahmen des FID Asien das Teilprojekt Naval Kishore Press – digital initiiert. Ausgewählte Hindi- und Sanskrit-Titel in Devanagari-Schrift aus der NKP Sammlung werden im Digitalisierungszentrum der UB Heidelberg digitalisiert. Aus diesen Bildfaksimiles werden unter Einsatz der Plattform Transkribus editierbare Volltextversionen erstellt. Die HTR Engine von Transkribus basiert auf künstlicher Intelligenz und wird folgendermaßen angewendet: Zunächst werden von ca. 200 Seiten des zu erkennenden Materials „Ground Truth“ (GT) Transkriptionen erstellt. Dabei handelt es sich um manuell transkribierte 1:1 Wiedergaben des Textes auf dem Bildfaksimile. Die GT und die Bildfaksimile werden verwendet um ein Datenmodell zu trainieren, dessen HTR Algorithmen auf künstlichen neuronalen Netzen basieren und mit dem nun weitere Devanagari-Text automatisch transkribiert werden können. Mit einer Character Error Rate (CER) von 2-5% beim Validierungssatz liefern die beiden trainierten Datenmodelle bereits hervorragende Ergebnisse.

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CrossAsia

Einhaltung der Nutzungsbedingungen

Nach Auswertung der Datenbankstatistiken des vergangenen Jahres, die wir von den Anbietern erhalten haben, sehen wir uns aus gegebenem Anlass gezwungen, nachdrücklich an die Einhaltung der Nutzungsbedingungen von CrossAsia zu erinnern.

Bei der Registrierung für die Nutzung von CrossAsia haben Sie mit Ihrer Unterschrift die Einhaltung  der Nutzungsbedingungen akzeptiert. Sowohl im Fall der Asahi Shinbun als auch bei der Nikkei Shinbun sind Nutzungsspitzen zu sehen, die nicht auf Recherchen von Menschenhand zurückgehen können. Das systematische Herunterladen von Daten ist jedoch grundsätzlich untersagt! Eine missbräuchliche Nutzung hat die Sperrung Ihres CrossAsia Zugangs zur Folge!

Darüber hinaus ist dieses unrechtmäßige Verhalten für die Datenbankanbieter ebenfalls sichtbar, bringt CrossAsia als Lizenznehmer in Misskredit und gefährdet letztlich die Fortführung der Lizenzen, da es schlimmstenfalls einen fristlosen Grund für die Kündigung der Lizenz darstellen kann. Im Sinne aller Nutzerinnen und Nutzer erwarten wir eine regelgerechte Nutzung der über CrossAsia angebotenen Datenbanken!

Bungei Kurabu

Testzugang zu Bungei kurabu bis 29.02.20

Bis zum 29. Februar 2020 können Sie die elektronische Version von Bungei kurabu (文芸倶楽) testen. Bungei kurabu war ein literarisches Magazin, welches von 1895 bis 1933 bei Hakubunkan erschienen ist. Die Datenbank umfasst jedoch nur die Ausgaben der Meiji-Zeit, also den Zeitraum 1895-1912 mit insgesamt 284 Heften. Die Zeitschrift enthält neben Werken bekannter AutorInnen wie Higuchi Ichiyô oder Izumi Kyôka auch Artikel zu Kunst, Theater und aktuellen Strömungen der damaligen Zeit. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Anbieters.

Die Datenbank kann nach AutorInnen und Titelstichworten durchsucht werden, bietet aber keine echte Volltextsuche. Um diese Ressource zu testen, melden Sie sich bitte wie üblich bei CrossAsia an. Rufen Sie auf der Datenbankseite JapanKnowledge auf und loggen Sie sich dort ein. In der einfachen Suche (基本検索) finden Sie Bungei Kurabu in dem Bereich „JK Books“ als zweites unter der Zeitschrift Taiyô (太陽) aufgelistet. In der ausführlichen Suche (詳細検索) wählen Sie bitte „Nihon kindai bugakukan“ (日本近代文学館) aus dem Pull Down Menü aus (relativ weit unten). Danach wechselt der Bildschirm und Sie können nun in den beiden Ressourcen dieses Datenbanksegments, eben Taiyô und Bungei kurabu, suchen.

Wenn Sie eine dauerhafte Lizenzierung befürworten, schreiben Sie uns bitte unbedingt unter x-asia@sbb.spk-berlin.de oder im CrossAsia Forum. Vielen Dank! Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

Jahrbuch der DVCS im Open Access auf CrossAsia-eBooks veröffentlicht

Durch die Zusammenarbeit von CrossAsia-eBooks und der Deutschen Vereinigung für Chinastudien ist nun das DVCS Jahrbuch 12 Worüber man nicht spricht. Tabus, Schweigen und Redeverbote in China, herausgegeben von Rüdiger Breuer und Heiner Roetz, als erster Tagungsband der DVCS auch online auf CrossAsia-eBooks zugänglich!

Es können sowohl die einzelnen Aufsätze, als auch der gesamte Tagungsband heruntergeladen werden. Das Buch ist unter dem DOI https://doi.org/10.11588/xabooks.611 verfügbar und dauerhaft zitierfähig archiviert.

Worüber man nicht spricht versammelt elf Beiträge, die einen Bogen vom chinesischen Altertum bis in die Gegenwart spannen und das Thema der Redetabus aus verschiedenen Blickwinkeln heraus beleuchten. Untersucht werden: Fälle von Inzest in der chinesischen Antike; das Problem häuslicher Gewalt im gegenwärtigen China; die ursprünglich streng vertraulichen „Familienunterweisungen des Zhu Xi“; Ratgeberliteratur zu China mit ihren Empfehlungen und Verboten; die Kritik des republikzeitlichen Schriftstellers und Intellektuellen Lu Xun an Mechanismen der Macht; die Ausrichtung der Forschung zum ‚Buch der Wandlungen‘ (Yijing); politischer Faktionalismus im Einparteienstaat China; der Linguist Wei Jiangong und seine Rechtfertigungen sprachpolitischer Maßnahmen; das politische Engagement des Filmschaffenden Shi Hui in den 1940er Jahren sowie die Aktivitäten des Performancekünstlers He Yunchang im politischen und sozialen Kontext der Volksrepublik China. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild von Tabus und Redeverboten in Geschichte und Gegenwart Chinas.

Sukzessiv werden die gedruckten, beim Harrassowitz Verlag erschienenen Jahrbücher nach Ablauf einer Sperrfrist von 12 Monaten sowie frühere Ausgaben der Jahrbücher der DVCS als Online-Publikation im Open Access über die CrossAsia-eBooks Plattform zur Verfügung gestellt.

Bis 14.02.20: Testzugang zu Mita Bungaku

Bis zum 14. Februar 2020 steht für registrierte Nutzer und Nutzerinnen ein Testzugang für die Online-Ausgabe von Mita Bungaku 三田文学 zur Verfügung. Die Literaturzeitschrift Mita Bungaku wurde von Nagai Kafû gegründet und wird mit Unterbrechungen bis heute von der Keiô Universität herausgegeben. Die Online-Ausgabe umfasst jedoch nur die 397 Ausgaben von der ersten Nummer bis zur Unterbrechung während des Zweiten Weltkriegs (letztes Heft Oktober/November 1944). Es handelt sich nicht um eine echte Volltextsuche, sondern es kann nur nach Beitragenden oder Artikelüberschriften gesucht werden. Die enthaltene Werbung ist jedoch komplett erschlossen. Zudem kann in den Nummern nach Datum geblättert werden.

Um die Datenbank zu testen, loggen Sie sich bitte wie üblich ein und benutzen Sie anschließend folgenden Link.

Wenn Sie eine dauerhafte Lizenzierung dieser Datenbank befürworten, bitten wir dringend um eine dementsprechende Meldung unter x-asia@sbb.spk-berlin.de oder im CrossAsia Forum. Vielen Dank!

CrossAsia ITR Explorer

Vor über einem Jahr haben wir begonnen eine Suche über jene Volltexte anzubieten, die bereits im CrossAsia ITR (Integriertes Text-Repositorium) angekommen sind. Der Korpus, in dem gesucht wird, ist mittlerweile auf 26 Datenbankressourcen mit zusammen 52,8 Millionen Seiten in über 325.000 Titeln angewachsen (eine Liste der Ressourcen finden Sie auf der Einstiegsseite zur Volltextsuche). Damit steht allen interessierten Nutzerinnen und Nutzern – auch jenseits einer CrossAsia Authentifizierung – ein sehr großer, stetig expandierender Suchraum zur Verfügung.

Um die „unendlichen Weiten“ des ITR Textkorpus zu erforschen, möchten wir Ihnen heute einen weiteren Zugang vorstellen: den CrossAsia ITR Explorer. Ziel des ITR Explorers ist es, Ihnen in Zukunft eine Reihe von Möglichkeit anzubieten, um Suchergebnisse zu generieren, miteinander zu vergleichen, zu analysieren und zu visualisieren. Wir haben hier eine Reihe von Ideen im Kopf (und in Planung), möchten Ihnen aber heute einen ersten Aufschlag hierzu präsentieren.

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Verlängert bis Ende Dezember – Testzugang für Tôyô Keizai Digital Content Library

Durch ein Versehen des Anbieters wurde der Testzugang zur Tôyô Keizai Digital Content Library 東洋経済デジタルコンテンツライブラリー vor Ablauf der vereinbarten Trial-Periode abgeschaltet. Der Zugang wurde deshalb erneut eingerichtet und ist bis Ende Dezember 2019 verfügbar. Das Angebot, welches  u. a. die Zeitschriften 週刊東洋経済 (ab Jg. 1997) inkl. Sonderheften, 一橋ビジネスレビュー (ab Jg. 2006) und das Japan Company Handbook (ab Jg. 2006) zusammen mit der japanischsprachigen Ausgabe 会社四季報 (ab Jg. 2005) umfasst, steht also weiterhin testweise zur Verfügung.

Um in der Datenbank zu recherchieren, loggen Sie sich bitte wie üblich bei CrossAsia ein und benutzen bitte anschließend diesen Link.

Wenn Sie eine dauerhafte Lizenzierung befürworten, bitten wir Sie um Ihre Rückmeldung im CrossAsia Forum oder via x-asia@sbb.spk-berlin.de. Vielen Dank!

Newsletter Nr. 19 – Fotoausstellung „Mandala – Secret Tantric Temple“

Liebe CrossAsia-Nutzerin, lieber CrossAsia-Nutzer,

in Zusammenarbeit mit der Mongolischen Botschaft in Berlin zeigen wir vom 26. November bis 28. Dezember 2019 im Lesesaal der Staatsbibliothek zu Berlin eine Fotoausstellung mit dem Titel „Mandala – Secret Tantric Temple“. Die Ausstellung zeigt über 20 großformatige Fotografien des Choijin Lama Temple Museums im Herzen von Ulaanbaatar und gibt einen einzigartigen Einblick in die religiöse Geschichte der Mongolei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns vor Ort.

Mit der Bitte zur Teilnahme an der Umfrage zu Forschungsdaten in den asienbezogenen Wissenschaften haben wir den Frühjahrs-Newsletter eingeleitet. Im aktuellen Newsletter finden Sie die Auswertung der Umfrage sowie den Hinweis, dass ab sofort auch Informationen zu Forschungsdaten auf unserer Webseite zu finden sind. Wir freuen uns, wenn Sie uns mit Ihren Fragen und Bedarfen zum Thema Forschungsdaten ansprechen.

Neben Forschungsdaten möchten wir Ihnen den Artikel „Texte aufräumen“ ans Herz legen, der sehr anschaulich beschreibt, was N-Grams sind und welches Potenzial die bisher bereitgestellten N-Gramm Listen für die Digitalen Geisteswissenschaften bieten. Der Artikel geht aber auch auf die rechtlichen Bedingungen ein, die es uns ermöglichen, die lizenzrechtlich geschützten Texte als N-Gramm Listen frei zum Download anzubieten. Wir können Sie also nur einladen, sich die Daten anzuschauen und mit ihnen herumzuspielen. Im Gegenzug freuen wir uns, wenn Sie uns Ihre Ergebnisse und Visualisierungen mitteilen. Gerne können Sie dafür auch als Gastautor oder -autorin hier im Blog auftreten.

Die Volltextsuche wächst weiter. Unter anderem wurde sie um die mehr als 4.600 OCR-Texte der westlichsprachigen Asiensammlung aus den Digitalisierten Sammlungen der Staatsbibliothek zu Berlin sowie um ca. 180.000 Bücher aus der Republikzeit ergänzt. Eine stets aktuelle Zusammenstellung der Inhalte der Volltextsuche finden Sie auf unserer Webseite.

Was ist noch in den letzten Monaten passiert?

Auch in diesem Newsletter können wir Ihnen wieder einige neu lizenzierte Datenbanken sowie solche im Test anbieten. Darüber hinaus sind auf unseren Open Access Publikationsplattformen verschiedene Neuerscheinungen zu verzeichnen. Bei CrossAsia-eBooks ist die bisher unveröffentlichte Grammatik des Klassischen Chinesisch von Ulrich Unger mit einem ausführlichen Vorwort von Reinhard Emmerich erschienen sowie Early Modern India: Literatures and Images, Texts and Languages, ein Konferenzband, der aktuelle Forschungen zu einer der wichtigsten literarischen und historischen Epochen Südasiens der Frühen Neuzeit präsentiert.

Interessantes und neue Entwicklungen aus CrossAsia

Neu lizenzierte Datenbanken und Testzugänge

CrossAsia-eBooks und CrossAsia-Repository

CrossAsia-eJournals

Ausstellung

Viel Spaß beim Lesen des Newsletters wünscht Ihnen Ihr

CrossAsia-Team

Mandala – Secret Tantric Temple: eine Fotoausstellung

Im Jahr 2019 werden zwei wichtige Jubiläen begangen: der 95. Jahrestag der Proklamation der Mongolischen Republik und der 45. Jahrestag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der Mongolei und der Bundesrepublik Deutschland. Auch aus diesem Grund, bietet die Staatsbibliothek zu Berlin mit ihrem Fachinformationsdienst Asien (FID Asien – CrossAsia) eine Ausstellung im Lesesaal sowie ein Symposium: Am 26.11.2019 wird die Ausstellung „Mandala – Secret Tantric Temple“ eröffnet, in welcher über 20 großformatige Fotografien des Choijin Lama Temple Museums im Herzen von Ulaanbaatar gezeigt werden. Die Fotos geben einen einzigartigen Einblick in die religiöse Geschichte der Mongolei.

Die Ausstellung wird ermöglicht durch die Mongolische Botschaft in Berlin und maßgeblich gefördert durch die Ostasienabteilung, in welcher der Fachinformationsdienst Asien (FID Asien) betreut wird. Die Staatsbibliothek verfügt über die größte und umfangreichste Sammlung vormoderner mongolischer Handschriften, Blockdrucke sowie die größte moderne mongolische Sammlung in Deutschland.

Der FID Asien fungiert als Vermittler von Literatur sowie elektronischen Informationen aus und über Asien. Die Förderung und Unterstützung der Asienforschung und gerade auch der Mongolistik und Zentralasienwissenschaften in Deutschland zählt zu den zentralen Aufgaben des FID Asien.

Anlässlich der Ausstellungseröffnung findet von 13-18 Uhr das nicht-öffentliche Symposium mit dem Titel „Die religiöse und kulturelle Entwicklung des Landes unter Bogd Jibzundamba“ in der Staatsbibliothek zu Berlin statt. Im Mittelpunkt der Vorträge stehen unter anderem das Choijin Lama Temple Museum und die deutsch-mongolischen Beziehungen auf Bibliotheksebene. Ein kleiner Empfang und die Begehung der Ausstellung runden das Programm ab.

Die Ausstellung wird im Vorraum des Orient- und Ostasienlesesaals gezeigt und ist vom 26.11.2019 bis 29.12.2019 während der Öffnungszeiten der Staatsbibliothek Berlin zugänglich. Der Eintritt ist frei. Besucher ohne gültigen Bibliotheksausweis können am Info-Punkt eine Zugangskarte erhalten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ausstellungszeiten

26. November – 29. Dezember 2019
Mo – Fr, 8 – 19 Uhr
Sa, 10 – 16 Uhr

Sonn- und Feiertags geschlossen

Eintritt frei

Ausstellungsort

Staatsbibliothek zu Berlin
Vorraum zum Orient- und Ostasienlesesaal
Potsdamer Straße 33
10785 Berlin

Dieser Beitrag erschien zuerst im Ausstellungsportal der Staatsbibliothek zu Berlin.

Lizenz für Oxford Bibliographies Online/Buddhism und Oxford Bibliographies Online/Hinduism

Wir freuen uns mitteilen zu können, dass im Rahmen des Fachinformationsdienst Asien die Datenbanken Oxford Bibliographies Online / Buddhism und Oxford Bibliographies Online / Hinduism für registrierte CrossAsia Nutzerinnen und Nutzer dauerhaft lizenziert werden konnten.

Bei OBO/Buddhism und Hinduism handelt es sich um bibliographische Datenbanken zu ausgewählten Themenbereichen aus den Gebieten der Buddhismus- und Hinduismusforschung. Die von Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern kommentierten Bibliographien sind in Form von grundlegenden Einführungen um enzyklopädisches Wissen erweitert. Mit umfangreichen Suchfunktionen und Querverweisen auf thematisch verwandte Artikel bieten die Datenbanken die Möglichkeit einer schnellen Übersicht über die aktuelle Fachliteratur. Verzeichnet sind neben Büchern, Aufsätzen und Zeitschriften auch Webseiten und Datenbanken.

Die Datenbanken können Sie – wie gewohnt – über die Datenbankliste aufrufen. Bei der Auswahl der Klassifikation bitte „Bibliographies“ sowie der Sprache „English“ anhaken. Die Datenbanken werden im Online-Katalog und damit auch der CrossAsia Suche nachgewiesen.