Aktuelles

Testzugang: Dai kanwa jiten

Testzugang im April für den „Morohashi“

Bis Ende April 2021 steht ein Testzugang für eine neue Ressource innerhalb der Datenbank JapanKnowledge zur Verfügung: das Dai kanwa jiten 大漢和辞典, weithin bekannt als „Morohashi“.

Die originale Papierausgabe erschien zwischen 1955 und 1960 in 13 Bänden beim Verlag Taishukan. Es folgten 1990 und 2000 ein weiterer Index- und ein Ergänzungsband. Mit rund 50.000 Kanji-Einträgen und 530.000 Komposita handelt es sich um das Lexikon für chinesische Schriftzeichen schlechthin. Sein  Beiname geht zurück auf seinen Herausgeber Morohashi Tetsuji (諸橋轍次, 1883-1982). Die Webversion bietet im Vergleich zur Originalausgabe zusätzliche Sucheinstiege, darunter die Möglichkeit einer unscharfen Suche nach Strichzahlen (zwei Strichzahlen mehr/weniger als die benannte Zahl werden mit berücksichtigt), die Suche nach anderen Teilzeichen als die klassischen Radikale sowie die Suche nach Unicode-Nummer. Eine Recherche via Kanji-Kompositum (熟語), die dem Wort-Index (語彙索引, Band 14 der Papierausgabe) des „Morohashi“ entspricht, gibt es leider nicht.

Die Ankündigung des Buchhändlers Kinokuniya finden Sie hier.
Informationen des Anbieters NetAdvance finden Sie hier.

Um den Testzugang zu nutzen, loggen Sie sich bitte wie üblich ein und rufen Sie über die Datenbankseite die Datenbank JapanKnowledge auf. Dort ist der „Morohashi“ sowohl in die einfache Suche (基本検索) mit eingebunden im Bereich der Japanisch-Wörterbücher (日本語) als auch in der ausführlichen Suche (詳細(個別)検索) einzeln aufrufbar. In der „Bücherregal“-Funktion (本棚) wird das Werk nicht angeboten.

Wenn Sie eine dauerhafte Lizenzierung wünschen, schreiben Sie uns bitte eine Email an x-asia@sbb.spk-berlin.de, vielen Dank!

 

 

 

Neueste Internetressource: Global Social Responses to Covid-19 Web Archive

Seit dem 01.03.2021 ist das Global Social Responses to Covid-19 Web Archive online verfügbar. Diese Sammlung von Reaktionen auf die Covid-19-Pandemie ist ein Beitrag dazu, das Ausmaß der humanitären, sozioökonomischen und kulturellen Auswirkungen der Pandemie zu erfassen und zu archivieren. Im Fokus stehen dabei bewusst Maßnahmen und Handlungen nichtstaatlicher Akteure wie NGOs, Vereine und Kuturschaffende, die sich in ihrer jeweiligen Region für die Eindämmung der Pandemie engagieren. Eine weitere Zielsetzung des Projektes ist es dabei auch, möglichst viele regionale Perspektiven abzubilden. Das Webarchiv hat eine Aufzeichnung der Entwicklung der sozialen Auswirkungen von Covid-19 seit März 2020 erstellt. Zu den archivierten Internetseiten gehören u. a.:

  • Seiten, die von Nichtregierungsorganisationen veröffentlicht werden, die sich auf öffentliche Gesundheit, humanitäre Hilfe, Bildung usw. konzentrieren
  • Seiten, die von Künstlern in allen Bereichen der kulturellen Produktion veröffentlicht werden
  • Seiten, die von lokalen, regionalsprachlichen Nachrichtenquellen veröffentlicht werden
  • Seiten, die von anderen Akteuren und Vertretern der Zivilgesellschaft veröffentlicht werden
  • Blogs und Social-Media-Seiten

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Illustration aus dem Ansei kenmonroku (安政見聞録, Signatur: 42586 ROA)

Zehn Jahre nach der Dreifachkatastrophe in Japan

Am 11. März 2021 jährt sich die Dreifachkatastrophe aus Erdbeben, Tsunami und Kernschmelze im Kraftwerk Fukushima im Nordosten Japans zum zehnten Mal. Die Staatsbibliothek zu Berlin erwirbt im Rahmen der Betreuung des Fachinformationsdienstes Asien laufend Titel zu diesem Themenkomplex für ihre Sammlung, um die Entwicklung und Aufarbeitung zu dokumentieren. In einem früheren Blogartikel wurde bereits die Vielzahl der in der Fachliteratur behandelten Sujets vorgestellt. Inzwischen sind sowohl die japanischsprachigen als auch die westlichsprachigen Titel der Sammlung gemeinsam im Stabikat nachgewiesen. Je nach Suchstichwort können Werke in der jeweiligen Sprache gefunden werden. Es empfehlen sich Einstiege mit Schlag- oder Stichworten wie beispielsweise 東日本大震災 (2011) [Großes Erdbeben von Ostjapan (2011)], 福島第一原発事故 (2011) [Reaktorunfall des Kraftwerks Fukushima I (2011)], 復興 [Wiederaufbau], 被災者支援 [Unterstützung Geschädigter], 放射線障害 [Strahlenschäden] oder „Japan“ in Kombination mit Begriffen wie „Erdbeben / Tsunami / Naturkatastrophe / Kernkraftwerk Fukushima / Reaktorunfall“ .

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Neuer Testzugang: Imperial China and the West part I, 1815-1881

Über CrossAsia haben Sie bereits Zugriff auf die ersten vier Teile der Gale-Serie China and the Modern World: „Missionary, Sinology, and Literary Periodicals (1817-1949)“, „Records of the Maritime Customs Service of China (1854-1949)“, „Hong Kong, Britain and China (1841-1951)“ sowie „Diplomacy and Political Secrets (1869–1950)“. Bis zum 25. März können wir Ihnen nun einen Testzugang für die neueste Sammlung dieser Serie anbieten:

Imperial China and the West part I, 1815-1881

Die Sammlung bietet Zugang zu einem ersten Teil von Akten des britischen Auswärtigen Amtes, die im britischen Nationalarchiv aufbewahrt werden. Sie enthält allgemeine Korrespondenzen mit  Bezug zu China in den Jahren 1815 bis 1881. In diesem ersten von zwei Teilen finden sich Dokumente zur Innenpolitik Chinas und Großbritanniens, ihren gegenseitigen Beziehungen sowie ihrem  Verhältnis zu anderen westlichen Mächten, die beabsichtigten, von den wachsenden Handelshäfen des Fernen Ostens zu profitieren. Die Sammlung stellt eine umfangreiche und bedeutende Ressource dar für die Erforschung aller Aspekte der anglo-chinesischen Beziehungen im 19. Jahrhundert, von Diplomatie und Krieg über Handel, Piraterie, Unruhen und Aufständen in China bis hin zum internationalen Recht und auswärtigen Angelegenheiten. Von Lord Amhersts Mission zu Beginn des 19. Jahrhunderts über das Handelsmonopol für Kanton („一口通商“, 1757-1842) bis hin zu den Opiumkriegen von 1839–1842 und 1856–1860 erlangten Großbritannien und andere ausländische Mächte nach und nach kommerzielle, rechtliche und territoriale Rechte in China. Die Akten enthalten Korrespondenzen aus den Fabriken in Kanton (heute Guangzhou) sowie der Missionare und Dolmetscher, die im frühen neunzehnten Jahrhundert nach China kamen. Die handschriftlichen Dokumente sind dank HTR-Technologie (Handwritten Text Recognition) im Volltext durchsuchbar.

Die Sammlung ist über das Primary Resources‘ Portal von Gale zugänglich, mit den gewohnten Optionen der einfachen und erweiterten Suche. Die Dokumente können wahlweise als Scan oder Text angezeigt werden.

Wir freuen uns über ein reges Testen der Datenbank und Ihr Feedback dazu, ob Sie Interesse an einer dauerhaften Lizensierung der Sammlung haben, gern via E-Mail oder im Forum.

 

Bijutsu shinpô und Ronza

Neu lizenziert: Bijutsu shinpô und RONZA

Ab März 2021 stehen die folgenden zwei japanischen Datenbanken dauerhaft zur Verfügung:

RONZA (論座) 
Das Webmagazin umfasst Artikel, Essays und Reportagen unter den Kategorien Politik/Internationales, Wirtschaft/Beschäftigung, Gesellschaft/Sport, Wissenschaft/Umwelt, Kultur/Unterhaltung, Demokratie, Journalismus. Aktuell finden sich dort über 16.600 Einträge. RONZA wird angeboten von der Asahi Shimbun und wurde 2010 gegründet (bis April 2019 unter dem Namen WEBRONZA). Es versteht sich als digitale Fortsetzung der 2008 eingestellten Print-Zeitschrift mit dem gleichen Titel. Für den Zugriff klicken Sie bitte auf der Datenbankseite „Newspapers & Magazines“ sowie „Japanese“ an. RONZA erscheint derzeit als letzter Treffer in der Liste.

Bijutsu shinpô (美術新報)
Die elektronische Ausgabe von Bijutsu shinpô umfasst alle 300 Hefte, die zwischen den Jahren 1902 (Meiji 35) und 1920 (Taisho 9) erschienen sind. Die Zeitschrift enthält Beiträge zu künstlerischen Entwicklungen jener Jahre, Kunstkritik, aber auch zur westlichen und ostasiatischen Kunstgeschichte. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Anbieters.

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Neues Themenportal zur mongolischen Sammlung an der Staatsbibliothek online

Die mongolische Sammlung an der Staatsbibliothek zu Berlin ist eine der größten und bedeutendsten weltweit auf diesem Gebiet. Die Objekte decken einen Zeitraum von mehr als 200 Jahren ab und umfassen Medien verschiedener mongolischer Dialekte. Die moderne Sammlung setzt sich vor allem aus Erwerbungen in der Mongolei und der Autonomen Region Innere Mongolei zusammen. Dadurch sind sowohl Medien in kyrillischer als auch mongolischer Schrift zu finden. Derzeit hat sie einem Umfang von mehr als 21.500 Medien. Darüber hinaus lassen sich zahlreiche mongolische Handschriften und Blockdrucke sowie Landkarten finden. Einige Forscher und ihre Sammlungen werden ebenfalls vorgestellt.

Das nun veröffentlichte CrossAsia-Themenportal stellt die Sammlung insgesamt sowie schlaglichtartig einige bedeutende Teilbereiche mit vormodernen Inhalten vor und soll zugleich zum Stöbern in unseren Beständen einladen.

Testzugang zu RONZA

Testzugang zu RONZA

Bis zum 21. Februar diesen Jahres haben wir die Möglichkeit, unseren registrierten Nutzer:innen einen Testzugang zu RONZA, angeboten von der Asahi Shimbun, zur Verfügung zu stellen. RONZA wurde 2010 gegründet (bis April 2019 unter dem Namen WEBRONZA) und ist die digitale Fortsetzung der 2008 eingestellten Print-Zeitschrift gleichen Titels. Das Webmagazin RONZA umfasst Artikel, Essays und Reportagen unter den Kategorien Politik/Internationales, Wirtschaft/Beschäftigung, Gesellschaft/Sport, Wissenschaft/Umwelt, Kultur/Unterhaltung, Demokratie, Journalismus. Aktuell finden sich dort über 16.300 Artikel.

Um diese Ressource auszuprobieren, loggen Sie sich bitte wie üblich bei CrossAsia ein und nutzen Sie diesen Link.

Ihre rege Nutzung ist sehr willkommen! Wenn Sie eine dauerhafte Lizenzierung befürworten, schreiben Sie uns bitte unbedingt unter x-asia@sbb.spk-berlin.de oder im CrossAsia Forum. Vielen Dank! Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

Erinnerung: Einladung zum Informations- und Austauschtreffen zum FID Asien Folgeantrag am 27.01. ab 17 Uhr

Im April werden wir einen Folgeantrag für den FID Asien stellen, der aktuell bis Ende 2021 von der DFG gefördert wird. Wir möchten uns in den Bereichen der Informationsversorgung und darauf aufbauender Services weiterhin dicht an Ihren Bedürfnissen, an den Bedürfnissen der Forschenden, Studierenden und Lehrenden der asienbezogenen Wissenschaften ausrichten.

Wir laden herzlich ein zum:

Informations- und Austauschtreffen mit der Fachcommunity zum geplanten FID Antrag (2022-2024) für die Regionen Ost-, Südost- und Zentralasien
Mittwoch, 27. Januar 2021, 17-18:30 Uhr via Webex (Link zum Meetingraum)

Das Austauschtreffen richtet sich an die asienwissenschaftlichen Forschenden, Studierenden und Lehrenden der von der Staatsbibliothek zu Berlin betreuten Regionen Ostasien (chinesischer Raum, Japan, die beiden Koreas), Südostasien (alle Staaten und Regionen Südostasiens von der chinesischen Südgrenze bis nach Indonesien) und Zentralasien (Mongolei und die zentralasiatischen Gebiete der Volksrepublik China mit den Sprachen Mongolisch, Tibetisch und Uigurisch). Ziel dieses Austauschtreffens ist, dass Sie als asienwissenschaftliche Forschende und Nutzer:innen von CrossAsia Ihre Wünsche, Ideen und Vorstellungen in die Planungen des Folgeprojekts des FID Asien einbringen können. Thematisch sollen die Bereiche Digitale Wissenschaften, Forschungsdaten sowie Infrastrukturen für externe Projekte (Stichwort Satellitenprojekte) im Mittelpunkt des Treffens stehen.

Wir freuen uns auf die Diskussion und den Austausch mit Ihnen!

Ihr CrossAsia Team

Neues Jahr – neue Datenbank-Lizenzen und Testzugänge – für Südostasien und China

Wir starten ins Jahr 2021 mit drei brandneuen Lizenzen und zwei Testzugängen in den Bereichen Südostasien und China:

Die akademische Zeitschrift Journal of the Burma Research Society (auf Myanma: မြန်မာနိုင်ငံသုတေသနအသင်းဂျာနယ်) wurde von 1911 bis 1980 veröffentlicht und ist nun vollständig über CrossAsia abrufbar. Das bis heute vielgelesene Journal veröffentlichte erstmals wissenschaftliche Artikel aus dem Bereich der Myanmarstudien, deren Qualität durch einen Peer-Review-Prozess gewährleistet wurde. Im Laufe von 69 Jahren wurden 59 Bände, aufgeteilt in jeweils 132 Ausgaben, veröffentlicht. Insgesamt erschienen über 1.300 Artikel in dem Journal, das halbjährlich von der Universität Yangon sowohl in englischer als auch in myanmarische Sprache veröffentlicht wurde.

Die E-Book-Sammlung Malaysia Historical Collection umfasst Forschungsliteratur zur jüngeren Geschichte Malaysias. Im Fokus stehen dabei die drei Zeitperioden der britischen Kolonialherrschaft, der japanischen Besatzung während des zweiten Weltkrieges und des Staats Malaysia nach seiner Unabhängigkeit.

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CrossAsia Newsletter Nr. 22 – Einladung zum Informations- und Austauschtreffen am 27.01.

Liebe CrossAsia Nutzer:innen,

ein langes Jahr mit vielen einschneidenden Änderungen in Forschung, Lehre und Informationsversorgung neigt sich dem Ende. Wir wünschen Ihnen allen trotz der aktuell anhaltenden Einschränkungen eine geruhsame Advents- und Festzeit.

Aktuell gibt es über den Jahreswechsel und bis auf weiteres leider Einschränkungen beim Versand des Blauen Leihverkehrs. Wir informieren Sie entsprechend im Blog darüber.

Als Ausblick auf das kommende Jahr freuen wir uns, dass wir im Frühjahr einen Folgeantrag für den FID Asien, der aktuell bis Ende 2021 von der DFG gefördert wird, stellen möchten. Um uns weiterhin dicht an Ihren Bedürfnissen der Informationsversorgung und darauf aufbauender Services zu bewegen, planen wir für Anfang 2021 für die von uns an der Staatsbibliothek zu Berlin betreuten Regionen Ost-, Südost- und Zentralasien einen Online-Workshop mit dem Ziel, dass Sie als asienwissenschaftliche Forschende und Nutzer:innen von CrossAsia Ihre Wünsche, Ideen und Vorstellungen in die Planungen eines Folgeprojekt des FID Asien einbringen können. Wir laden herzlich ein zum:

Informations- und Austauschtreffen mit der Fachcommunity zum geplanten FID Antrag (2022-2024) für die Regionen Ost-, Südost- und Zentralasien
Mittwoch, 27. Januar 2021, 17-18:30 Uhr via Webex (Link zum Meetingraum)

Als Reaktion auf die Corona-Krise und zur Unterstützung der digitalen Lehre haben wir im Frühjahr bereits damit begonnen, offene Online-Schulungen zum CrossAsia Portal und den darin enthaltenen Datenbanken anzubieten. Nach einem Dreivierteljahr lässt sich das vorläufige Resümee ziehen, dass das Angebot intensiv wahrgenommen wird. In mehr als 30 Schulungen konnten wir seit März diesen Jahres rund 750 Personen erreichen. Wir haben für die Schulungsangebote eine eigene Seite eingerichtet, den CrossAsia Classroom. Dort finden Sie neben den Schulungsterminen – aktuell bis zum Ende des Wintersemesters – auch ein stetig wachsendes Angebot an Informationsmaterialien zum Portal insgesamt sowie zu einzelnen Regionen und Datenbanken. Wir freuen uns, wenn Sie einmal vorbeischauen. Genauso freuen wir uns auch über Ihre Rückmeldungen zum Online-Angebot, über Themen, die Sie gerne behandelt hätten sowie Ideen und Vorschläge zu den Formaten.

Im Folgenden finden Sie zusammengefasst zur Nachlesen die wichtigsten Neuigkeiten der letzten Monate des aktuellen Newsletters im Überblick:

Neu lizenzierte Datenbanken

und aktuelle Testzugänge

Themenportal

  • Die südostasiatische Sammlung der Staatsbibliothek zu Berlin
    Die südostasiatische Sammlung der Berliner Staatsbibliothek ist mit weit über 100.000 Bänden die umfangreichste Sammlung dieser Art in Deutschland und gehört zu den bedeutenden Südostasien-Sammlungen weltweit. Neben einem allgemeinen Überblick und der Vorstellung von besonderen Stücken der Sammlung bietet das Themenportal auch Zugang zu ersten Sucheinstiegen und lädt die Leserschaft dazu ein, auf eigene Faust die Bestände zu erkunden, die neben originalsprachiger Literatur südostasiatischer Länder auch zahlreiche Publikationen in westlichen Sprachen bieten.

CrossAsia-ePublishing

Weitere Neuigkeiten aus CrossAsia

Wir freuen uns, wenn wir uns im neuen Jahr entweder bei den Workshops zur weiteren Ausrichtung des FID Asien oder bei den Schulungen sehen werden – hoffentlich dann auch einmal wieder vor Ort bei Ihnen an den Instituten.

Bleiben Sie gesund.

Ihr CrossAsia Team