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Call for Papers: XXVII. Jahrestagung der DVCS

XXVII. Jahrestagung der DVCS

Vom Wesen der Dinge – Realitäten und Konzeptionen des Materiellen in der chinesischen Kultur
12.–13. November 2016 an der Goethe-Universität Frankfurt am Main

CALL FOR PAPERS

Die Welt der Dinge umgibt den Menschen in all seinem Tun. In seinem täglichen Leben wie in seinen Ritualen ist er der Präsenz der Dinge ausgesetzt, häufig genug ohne diese immer (und angemessen) wahrzunehmen. Werkzeuge und Geräte, Fortbewegungsmittel, Alltagsbekleidung und zeremonielle Gewänder, Geschirr und Möbel, Häuser und Paläste, Gräber und religiöse Bauten stehen in einer engen Wechselbeziehung mit dem Menschen und beeinflussen sein Handeln und Denken.

Von dieser Annahme ausgehend, sollen auf der XXVII. Jahrestagung der DVCS die Zeugnisse materieller Kultur Chinas aus ganz unterschiedlichen Perspektiven untersucht werden.

Welche Rolle spielen Dinge nun also etwa als Grabbeigaben, als Weihegaben oder als Objekte der Kunst? Wie werden sie zu Statussymbolen? Welche Bedeutung hat das Sammeln von Objekten? Welche Begrifflichkeiten prägen das Umfeld der materiellen Kultur in China? Welchen Stellenwert nehmen Dinge als Symbole oder Chiffren in der Literatur ein? Welcher Wert wird ihn en als Handels- oder Tauschobjekte zugemessen? Welche rechtlichen Vorstellungen zum Eigentum an Dingen gibt es? Welche Haltung gegenüber Dingen nehmen die unterschiedlichen Denkschulen Chinas ein? Wie haben Erfindungen oder technische Geräte Wandel und Entwicklung Chinas geprägt? Wie ist die Bedeutung von Dingen für die internationale Vernetzung und den Austausch zwischen China und der Welt einzuschätzen? Oder ganz allgemein: Welche Beziehung besteht zwischen Abstraktem und Gegenständlichem innerhalb der chinesischen Kultur?

Wir laden Wissenschaftler aus allen disziplinären Bereichen der Chinaforschung ein, dem oben skizzierten Thema in Einzelbeiträgen oder in Form organisierter Panels nachzugehen. Junge abgeschlossene Dissertationen oder bereits weit gediehene Dissertationsprojekte können im Rahmen eines separaten Präsentationsfensters, auch ohne direkten Bezug zum Tagungsthema, vorgestellt werden.

Für Mitglieder der DVCS und Studierende bis zum Master oder gleichwertigem Abschluss ist die Teilnahme kostenfrei. Nichtmitglieder zahlen eine Gebühr in Höhe von 30 Euro.
Vorgesehen ist die Veröffentlichung ausgewählter Beiträge zum Tagungsthema in Form eines Jahrbuchs der DVCS.

Vortragsanmeldungen (mit Vortragstitel und einem Abstract von ca. 300 Wörtern sowie einer Kurzvita) senden Sie bitte bis zum 01. Juli 2016 an grimberg@em.uni-frankfurt.de

Aktuelle Informationen zur Tagung finden Sie auf den Seiten der DVCS unter http://www.ruhr-uni-bochum.de/oaw/dvcs/jahrestagungen.html

VSJF-Tagung: Energie im modernen Japan. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

Bei der im Rahmen der von der Vereinigung für sozialwissenschaftliche Japanforschung (VSJF) organisierten Tagung „Energie im modernen Japan. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft“ durchgeführten Jahresversammlung der VSJF am 21.11.15 informierte Ursula Flache die VSJF-Mitglieder über den bevorstehenden Wechsel vom System der Sondersammelgebiete (SSG) zu den Fachinformationsdiensten für die Wissenschaften (FID).

Workshop: Japanese Pre-Modern Texts and their Digitalization

Auf dem Workshop 「日本の歴史的典籍とそのデジタル化-研究及び教育に与える影響 Japanese Pre-Modern Texts and their Digitalization: Effects on Research and Teaching」 an der Universität Heidelberg stellte Ursula Flache, Fachreferentin für Japan, am 13.11.2015 mit ihrem japanischen Vortrag 「ベルリン国立図書館提供のデジタル化した東アジアコレクション」 die digitale Ostasiensammlung der SBB im Kreis japanischer Fachkolleginnen und –kollegen vor.

Auf Informations- und Beschaffungsreise in Beijing, Shanghai und Hangzhou

Besuch einer Sonderausstellung in der Chinesischen Nationalbibliothek in Beijing

Besuch einer Sonderausstellung in der Chinesischen Nationalbibliothek in Beijing

Vom 16. bis zum 30. Oktober unternahm Frau Dr. Cordula Gumbrecht eine von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Informations- und Beschaffungsreise. In Beijing führte Frau Gumbrecht u.a. Gespräche mit dem Stellvertretenden Generaldirektor der Chinesischen Nationalbibliothek, Herrn Zhang Zhiqing 张志清, zu den Möglichkeiten der zukünftigen Kooperation im Bereich der Katalogisierung und Digitalisierung von chinesischen Rara-Beständen der Staatsbibliothek. Mit unseren in Beijing ansässigen Lieferanten China International Book Trading Corp. (CIBTC) und Beijing Zhenben Technology Co.Ltd. erörterte Frau Gumbrecht Fragen der Optimierung von Erwerbung und Bearbeitung chinesischsprachiger Literatur auch im Hinblick auf die zukünftigen Erfordernisse im Rahmen des FID. In Hangzhou traf Frau Gumbrecht den Vizedirektor der China Academic Digital Associative Library (CADAL), Herrn Huang Chen 黄晨, sowie die stellvertretende technische Direktorin, Frau Xu Haiyan 徐海燕 , zu einem Informationsaustausch hinsichtlich der Inhalte und technischen Rahmenbedingungen der zukünftigen Zusammenarbeit. Mit CADAL hatte die Staatsbibliothek 2013 ein Kooperationsabkommen (“On the Preservation, Conservation, Digitisation and Sharing of Ancient and Rare Collections between Zhejiang University Library and the Staatsbibliothek zu Berlin”) unterzeichnet. Bei einem Besuch des seit jüngster Zeit auch international im Bereich des Vertriebs tätigen Verlags der Zhejiang University, Zhejiang Daxue Chubanshe 浙江大学出版社, gewann Fr. Gumbrecht Einblick in das Programm des Verlages, seine Aktivitäten im e-book-Segment sowie den Produktionsprozess für die sehr publikumswirksame Veröffentlichung von Prachtbänden zur Song-zeitlichen Malerei aus mehr als 100 Museen weltweit, Songhua quanji 宋画全集 , sowie ähnlich ausgerichtete Projekte des Verlags.

International Archaeology Conference on Steppe Silk Road

Auf der Tagung International Archaeology Conference on Steppe Silk Road in Beijing

Ein Gruppenfoto von der International Collector’s Conference on Collecting and Preserving Rara

Ein Gruppenfoto von der International Collector’s Conference on Collecting and Preserving Rara

Während der Reise konnten zudem zwei Tagungen besucht werden, zum einen die vom Department of Archaeology and Museum Studies 考古文博系 der Renmin Daxue 人民大学 in Beijing organisierte International Archaeology Conference on Steppe Silk Road, 草原丝绸之路考古国际学术研讨会, die Gelegenheit zum Austausch mit auch aus Xinjiang 新疆 angereisten Archäologen und u.a. eine Präsentation der neuesten Literatur zum Thema bot, zum anderen in Shanghai die von dem jüngst gegründeten Chinese Ancient Books Preservation and Conservation Institute 中华古籍保护研究院 der Fudan Daxue 复旦大学organisierte International Collector’s Conference on Collecting and Preserving Rara, 国际藏书家古籍收藏与保护研讨会. Teilnehmer waren u.a. der europäische Sammler und Antiquar, Christer von der Burg (Han-Shan Tang) mit einem Vortrag zu chinesischen Büchern in europäischem Gewand, Sören Edgren (Rare Book School, Princeton University), der über die japanischen Ursprünge dreier chinesischer Rara sprach, sowie diverse chinesische Sammler, wie z.B. der Huozi 活字(„Bewegliche Lettern“)–Spezialist Ai Chunjuan 艾俊川 mit einem Vortrag zur Problematik des Begriffes tongban 铜版 „Kupferdruck“ in der chinesischen Druckgeschichte oder auch der wohl bekannteste Privatsammler Chinas, Wei Li 韦力, mit einer mehr als 8.000 Titel umfassenden Rara-Sammlung, der über die Katalogisierung derselben sprach. Ein Höhepunkt der Tagung war die Präsentation hochkarätiger Stücke aus den Privatsammlungen der chinesischen Tagungsteilnehmer, wie z.B. ein Tang-zeitliches Manuskripts eines Almanachs (Tang Qianning sinian lishu 唐乾寧四年[=897]曆書), geschrieben auf der Verso-Seite eines buddhistischen Sutrentextes aus der Nanbeichao 南北朝-Ära, ein Heft eines frühen Song-zeitlichen Druckes einer kommentierten Ausgabe des Shangshu (Zuantu huzhu Shangshu 纂圖互注尚書, weitere Hefte selbiger Ausgabe finden sich in der Nationalbibliothek in Beijing) oder ein (beeindruckend großformatiger) Ming-zeitlicher Blockruck einer Familiengenealogie (Hengtian Hushi zupu 橫田胡氏族譜) aus dem Jahr 1461.

Tagung: Breaking barriers – unlocking Japanese resources to the world

Die Konferenz der European Association of Japanese Resource Specialists (EAJRS) mit dem Thema „Breaking barriers – unlocking Japanese resources to the world“ fand dieses Jahr vom 16. bis 19. September in Leiden/NL statt, welches durch das dortige Wirken des großen Japanforschers Philipp Franz von Siebold (1796-1866) auf eine lange Geschichte niederländisch-japanischer Beziehungen zurückblicken kann. Zu den behandelten Themen gehörten Digitalisierungsprojekte, Sammlungsvorstellungen und aktuelle Entwicklungen im japanischen Bibliothekswesen. Ursula Flache, Fachreferentin für Japan in der Ostasienabteilung, stellte mit ihrem Vortrag „The changing role of Staatsbibliothek zu Berlin with respect to Japanese Studies in Germany: From special collection to specialist information service“ den Wandel im deutschen Bibliothekssystem von den Sondersammelgebieten zu den Fachinformationsdiensten für die Wissenschaften vor. Zum Rahmenprogramm gehörte natürlich auch ein Besuch des SieboldHuis, eines Museums zu Leben und Werk von Siebold.

http://eajrs.net/

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Universitätsbibliothek Leiden – Besichtigung der Rara-Sammlung

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Besuch des SieboldHuis, eines Museums zu Leben und Werk von Siebold

 

35. Jahrestagung der European Association of Sinological Librarians

Vom 9. bis zum 11. September nahm Frau Dr. Cordula Gumbrecht an der 35. Jahrestagung der European Association of Sinological Librarians (EASL) in Oxford teil. Die Tagung wurde abgehalten im Dickson Poon Building der Bodleian K B Chen China Centre Library und in der Weston Library. Insgesamt waren 82 Teilnehmer (46 Bibliothekare, 14 Vertreter von Buchhändlern und Verlagen bzw. Datenbankanbietern sowie 22 Gäste) der Einladung nach Oxford gefolgt. Erstmals gab es einen Special Collections Day (organisiert von David Helliwell) mit Präsentationen zu Chinesischen Sammlungen in Europa (http://www.easl.org/min.html). Frau Gumbrecht hielt hier einen Vortrag zu zwei Digitalisierungsprojekten der Ostasienabteilung der Staatsbibliothek, dem Projekt SSG 6,25 digital und dem Berlin-Krakau-Projekt.

Treffen in Berlin

Am 28. Oktober 2011 fand in der Staatsbibliothek zu Berlin ein eintägiges Treffen statt, zu dem die Staatsbibliothek zu Berlin Vertreterinnen und Vertreter der deutschen sinologischen Institute eingeladen hatte. Auf der Tagesordnung standen in einem ersten Block zum einen die Berliner Ostasiensammlung, ihr Sammelauftrag und ihre Angebote für die Wissenschaft im Bereich der analogen Medien; die klassische Literatur- und Informationsversorgung im Rahmen des DFGgeförderten Sondersammelgebiets Ost- und Südostasien (SSG 6,25); zum anderen die zukünftigen bibliothekarischen Aufgaben wie die originalschriftliche CJK-Katalogisierung, Sicherstellung des Informationsaustausches zwischen der SSG-Bibliothek und den

Institutsbibliotheken, Aufbau von kooperativen Strukturen, Verbünde, Nachweis der Sammlungen.

In einem zweiten Teil ging es um die überregionale Versorgung im Bereich Online-Medien und Datenbanken (Hintergrund, Modelle und Lizenzen, CrossAsia) sowie die Integration der elektronischen Medien in die überregionale Versorgung. Zudem wurde gemeinsam über die komplementäre Finanzierung der Virtuellen Fachbibliothek CrossAsia diskutiert und von uns ein kurzer Zwischenbericht gegeben. Abschließend wurde gemeinsam über Kooperationen in anderen Bereichen wie z. B. Digitalisierung, Datenbank- Projekten oder Internet-Ressourcen nachgedacht.

 

 

CrossAsia Fachtagung 2008

CrossAsia hat am 07./08. November 2008 zu einer Fachtagung in den Räumen des Ostasienzentrums der Universität Heidelberg eingeladen. Die Veranstaltung diente dem Ziel, neue Entwicklungen und Möglichkeiten aus dem Bereich der Informationswissenschaften vorzustellen und der Diskussion über ihre Bedeutung für die Ostasienwissenschaften Raum zu geben.

Am ersten Tag der Fachtagung wurden die vielfältigen Funktionen von CrossAsia präsentiert und eine Auswahl chinesischer und japanischer lizenzpflichtiger Datenbanken im Detail vorgestellt. Der zweite Tag diente er Auslotung und Diskussion der Einsatzmöglichkeiten von CrossAsia in Lehre und Forschung. Im folgenden ein Überblick über das Programm mit Links zu den Abstracts der Vorträge.

 

Fachtagung Virtuelle Fachbibliothek Ost- und Südostasien, CrossAsia

Freitag, 07. November 2008 bis Sonnabend, 08. November 2008

Ort: Institut für Sinologie, Akademiestr. 4-8, 69117 Heidelberg
Stand: 31. Oktober 2008, Änderungen vorbehalten

Freitag, 07. November 2008

Plenum:

  • 13:30 Uhr – 14:00 Uhr: Registrierung
  • 14:00 Uhr – 14:20 Uhr: Begrüßung (Prof. Dr. Rudolf G. Wagner / Prof. Dr. Barbara Mittler, Institut für Sinologie der Universität Heidelberg; Amir Moghaddass, Staatsbibliothek zu Berlin)
  • 14:20 Uhr – 14:45 Uhr: vascoda (Anne Barckow, TIB/UB Hannover – vascoda) PDF
  • 14:45 Uhr – 15:15 Uhr: Das EGovernment (eGDP) – Projekt von CrossAsia (Ayako Maeda, Japanologisches Seminar der Universität Tübingen / Andrej Fech, Sinologisches Seminar der Universität Tübingen) PDF
  • 15:15 Uhr – 15:45 Uhr: Die Virtuelle Bibliothek Japanische Religionen (Jan C. Becker, Japanologisches Seminar der Universität Tübingen) PDF
  • 15:45 Uhr – 16:15 Uhr: Der Internet Guide for Chinese Studies (Hanno E. Lecher, Sinologisches Institut der Univ. Leiden, NL) PDF
  • 16:15 Uhr – 16:30 Uhr: Diskussion / Organisatorisches
  • 16:30 Uhr – 17:00 Uhr: Kaffeepause

Panel 1: Präsentation von Datenbanken aus dem Angebot von CrossAsia: Chinesische Datenbanken

  • 17:00 Uhr – 17:30 Uhr
    四庫全書電子版 = Siku quanshu / 中國基本古籍庫 = Chinese classic ancient books (Amir Moghaddass Esfehani, SBB) PDF
  • 17:30 Uhr – 18:00 Uhr
    漢達文庫 = Chinese ancient texts (Andrej Fech, Sinologisches Seminar der Universität Tübingen) PDF
  •  18:00 Uhr – 18:30 Uhr
    Die Archivierung von Regierungswebsites der VR China im E-Government-Projekt (Yuyun Chen und Nils Pelzer, Sinologisches Institut der Universität Heidelberg) PDF

Panel 2: Präsentation von Datenbanken aus dem Angebot von CrossAsia: Japanische Datenbanken

  • 17:00 Uhr – 17:30 Uhr
    Japan Knowledge u.a. NetAdvance-Produkte (Ayako Maeda, Japanologisches Seminar der Universität Tübingen) PDF
  • 17:30 Uhr – 18:00 Uhr
    CiNII / MagazinePlus (Ursula Flache, SBB) PDF
  • 18:00 Uhr – 18:30 Uhr
    Asahi Shinbun / Nikkei Telecom (Jan C. Becker, Japanologisches Seminar der Universität Tübingen) PDF
  • ab 19:00 Uhr: Gemeinsames Abendessen in der Kulturbrauerei Heidelberg – Selbstzahlerbasis

Samstag, 08. November 2008

Plenum: „Elektronische Ressourcen in den Ostasienwissenschaften“

  • 09:15 Uhr – 09:45 Uhr: Begrüßung und Einführung in das Thema (Matthias Kaun, SBB)
  • 09:45 Uhr – 10:15 Uhr: „Die Macht der Medien: Geschichte in Digitalisaten und Datenbanken“ (Dr. Dagmar Schäfer, MPIWG, Dr. Martina Siebert, MPIWG) PDF
  • 10:15 Uhr – 10:45 Uhr: „Anwendung von CrossAsia in der sozialwissenschaftlichen Japanologie: Beispiele aus Forschung und Lehre“ (Dr. David Chiavacci, Japanologie der Freien Universität Berlin) PDF
  • 10:45 Uhr – 11:00 Uhr: Kaffeepause
  • 11:00 Uhr – 11:30 Uhr: „Neue Medien und alte Regeln – die Problematik des Zitierens von Datenbanken und Internetquellen“ (Martin Müller, Sinologisches Institut der Universität Köln) PDF
  • 11:30 Uhr – 12:00 Uhr: „Leveling the field – digital resources“ (Prof. Dr. Rudolf G. Wagner, Institut für Sinologie der Universität Heidelberg)
  • 12:00 Uhr – 13:15 Uhr: Mittagspause
  • 13:15 Uhr – 14:30 Uhr: Roundtable „CrossAsia aus Sicht der Nutzer“ Dr. Dagmar Schäfer (MPIWG), Dr. David Chiavacci (Japanologie der Freien Universität Berlin), Prof. Dr. Hans van Ess (Institut für Sinologie der LMU München); Matthias Kaun (SBB)
  • 14:30 Uhr – 15:00 Uhr: Abschlussdiskussion